bios-tec Magazin
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München, 2. Oktober 2025 – Während Sie gerade Ihren ersten Kaffee trinken und die Tagesproduktion planen, lädt womöglich ein Server in Shenzhen die kompletten Konstruktionspläne Ihrer neuesten Maschinenlösung herunter. Drei Monate später bietet ein chinesischer Konkurrent „Ihre“ Innovation 40% günstiger an. Science Fiction? Leider nicht. Willkommen in der Realität des deutschen Mittelstands 2025.
Gerade vor zwei Wochen hat der Digitalverband Bitkom Zahlen veröffentlicht, die aufhorchen lassen: 289 Milliarden Euro Schaden durch Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen – allein im letzten Jahr. Das entspricht mehr als dem doppelten Jahresumsatz von BMW, Daimler und VW zusammen.
Aber es wird noch drastischer: 1.286 Cyberangriffe pro Woche erleben deutsche Unternehmen im Durchschnitt. Das sind 184 Angriffe pro Tag. Jeden einzelnen Tag. Auch heute. Auch auf Ihr Unternehmen.
Laut Bundeskriminalamt werden der Polizei täglich 2-3 schwere Ransomware-Angriffe gemeldet – und das sind nur die, die zur Anzeige gebracht werden. Die Dunkelziffer liegt vermutlich um ein Vielfaches höher. Denn seien wir ehrlich: Welcher Unternehmer gibt schon gerne zu, dass sein Betrieb gehackt wurde?
Die bittere Wahrheit: 67% der deutschen kleinen und mittleren Unternehmen wurden in den letzten 12 Monaten Opfer mindestens eines Cyberangriffs. Wenn Sie also denken „uns passiert das schon nicht“ – Sie sind bereits in der Minderheit.
289 Mrd. € Schaden durch Cyberangriffe in Deutschland jährlich | Verdeutlicht das enorme Risiko und erzeugt Dringlichkeit |
Maschinenbauunternehmen im Fokus von Russland & China | Zielgerichtete Bedrohung: Industriespionage & digitale Sabotage |
KI, Ransomware & hybride Angriffe als neue Waffen | Angriffe sind jetzt schneller, intelligenter und schwerer abzuwehren |
Sofortmaßnahmen & Managed Security als Lösung | Handlungsleitfaden + Angebot: keine Theorie, sondern konkrete Schutzmaßnahmen |
1️⃣ Warum sind gerade Maschinenbauunternehmen Ziel solcher Angriffe?
Weil sie hochtechnologisches Know-how besitzen, das für Industriespionage begehrt ist. Zudem sind viele Mittelständler weniger gut geschützt als Großkonzerne – ein ideales Ziel.
2️⃣ Wie real ist das Risiko: Passiert das wirklich?
Ja – deutsche Unternehmen erleben im Wochenmittel über 1.286 Cyberangriffe. Auch staatlich gesteuerte Angriffe aus Russland oder China werden dokumentiert.
3️⃣ Welche Rolle spielt KI bei modernen Cyberangriffen?
KI wird eingesetzt für Deepfake-Anrufe, personalisiertes Spear-Phishing, adaptive Malware und ausgefeilte Angriffsmuster, die klassische Abwehrmechanismen umgehen.
4️⃣ Welche Sofortmaßnahmen kann mein Unternehmen jetzt ergreifen?
Backup-Strategie prüfen & testen
Multi-Faktor-Authentifizierung einführen
Mitarbeiterschulungen & Awareness-Maßnahmen starten
Sicherheits-Audit und kontinuierliche Überwachung beauftragen
5️⃣Kann ich mich vollständig schützen oder nur minimieren?
Vollständiger Schutz ist illusorisch. Aber mit professionellem Sicherheitsmanagement, proaktiver Abwehr, Incident-Response und Compliance-Lösungen lässt sich das Risiko stark reduzieren – zu Kosten, die geringer sind als ein einziger erfolgreicher Angriff.
📞 Noch Fragen? Wir beraten dich gerne – unverbindlich & persönlich!
Hier wird es richtig unangenehm: 46% der Angriffe führen nach Russland, weitere 46% nach China. Das sind keine Script-Kiddies aus dem Kinderzimmer mehr. Das sind professionelle, oft staatlich gesteuerte Operationen mit einem klaren Ziel: deutsche Technologie-Führerschaft aushebeln.
Der Kreml führt längst Krieg gegen den Westen – auch wenn keine Panzer durch München rollen. Stattdessen setzen pro-russische Hackergruppen auf digitale Sabotage. Das Bundeskriminalamt bestätigt: Die Akteure hinter hacktivistischen DDoS-Angriffen lassen sich vornehmlich zwei Lagern zuordnen – pro-russisch oder anti-israelisch.
Deren Ziel? Primär öffentliche Einrichtungen und Behörden – aber auch Logistikdienstleister und Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes. Also genau die Branchen, die das Rückgrat der oberbayerischen Wirtschaft bilden.
Der Vizepräsident des Bundesamts für Verfassungsschutz bringt es auf den Punkt: „Deutschland ist seit Jahren, mit steigender Intensität, im Zielspektrum russischer Akteure.“
Während Russland auf Destabilisierung setzt, verfolgt China eine andere Strategie: systematischen Technologiediebstahl. Ihre CNC-Steuerung, Ihre Sondermaschinenlösung, Ihr Know-how aus 30 Jahren Firmengeschichte – das ist für chinesische Geheimdienste bares Gold wert.
28% der befragten Unternehmen gehen davon aus, dass ausländische Geheimdienste für Angriffe verantwortlich waren. Zum Vergleich: 2022 lag dieser Wert noch bei 18%. Der Trend ist erschreckend eindeutig.
Das perfide daran: Kleine und mittelständische Unternehmen sind besonders verwundbar. Während DAX-Konzerne ganze IT-Sicherheitsabteilungen haben, kämpfen Betriebe mit 20-50 Mitarbeitern oft mit veralteten Systemen und einem IT-Dienstleister, der einmal die Woche vorbeikommt.
Als ob das noch nicht reicht, haben Cyberkriminelle jetzt ein neues Werkzeug entdeckt: Künstliche Intelligenz. Zwei Drittel der Unternehmen berichten von Angriffen, bei denen vermutlich KI im Spiel war.
Was bedeutet das konkret für Sie?
Die Zeiten von offensichtlichen „Prinz aus Nigeria“-E-Mails sind vorbei. Moderne Angriffe sind so raffiniert, dass selbst IT-affine Mitarbeiter sie kaum noch erkennen.
Besonders perfide und existenzbedrohend sind Ransomware-Angriffe. Die Zahlen sind alarmierend: 34% der Unternehmen wurden Opfer von Ransomware – 2022 waren es noch 12%. Eine Verdreifachung in drei Jahren.
Und hier kommt der wirklich teure Teil: Jedes siebte Unternehmen zahlt Lösegeld, um die Veröffentlichung gestohlener Daten zu verhindern. Die Hälfte der Zahlungen liegt über 100.000 Euro. Manche Betriebe überwiesen sogar sechsstellige Summen.
Aber selbst wer zahlt, hat keine Garantie:
Ein mittelständischer Maschinenbauer aus dem Münchner Umland stand nach einem Ransomware-Angriff drei Wochen still. Schaden: über eine Million Euro. Fast wäre die Insolvenz gefolgt.
Hier die harte Realität: 60% der deutschen KMU haben keine angemessene Cyber-Versicherung. Noch weniger haben einen funktionierenden Notfallplan. Die meisten Betriebe haben nicht einmal ein aktuelles Backup ihrer kritischen Daten.
Ein Szenario, das wir leider immer wieder erleben:
Wie lange würde Ihr Betrieb das durchhalten? Eine Woche? Zwei? Die meisten KMU können maximal 3-5 Tage ohne IT-Systeme überleben.
Die gute Nachricht: Sie sind dieser Bedrohung nicht schutzlos ausgeliefert. Aber Sie müssen handeln. Heute. Nicht nächste Woche, nicht nach dem nächsten Quartal. Eine durchdachte IT-Sicherheitsstrategie ist heute kein Nice-to-have mehr, sondern überlebenswichtig.
Als Inhaber eines wachsenden Betriebs haben Sie Besseres zu tun, als sich um IT-Sicherheit zu kümmern. Das ist auch nicht mehr zeitgemäß. Moderne Managed IT-Sicherheit entlastet Sie und schützt gleichzeitig professionell.
Moderne Managed Security Services bieten:
Der Return on Investment ist eindeutig: Eine professionelle Managed Security Lösung kostet einen Bruchteil dessen, was ein einziger erfolgreicher Angriff kosten würde.
Die Frage ist nicht mehr „ob“, sondern „wann“ Ihr Unternehmen angegriffen wird. In einer Welt, in der geopolitische Spannungen direkt auf Ihrem Server landen, ist IT-Sicherheit keine technische Spielerei mehr – sie ist überlebenswichtig.
Unser Angebot an Sie: Ein kostenloser Security-Check Ihrer IT-Infrastruktur. Wir analysieren Ihre Verwundbarkeit, identifizieren kritische Schwachstellen und zeigen Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen – verständlich, praxisnah, umsetzbar. Mehr zu unserem Vorgehen erfahren Sie auf unserer Seite zu Sicherheits-Audits.
Seit 2018 schützen wir mittelständische Betriebe in Oberbayern vor genau diesen Bedrohungen. Wir sprechen Ihre Sprache – keine IT-Fachbegriffe, sondern klare Ansagen. Und wir sind aus der Region, für die Region.
Kontaktieren Sie uns noch diese Woche. Denn während Sie diesen Artikel gelesen haben, gab es statistisch gesehen bereits 12 weitere Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen.
Einer davon könnte der nächste auf Ihren Betrieb sein.
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Über BIOS-TEC: BIOS-TEC ist seit 2018 spezialisiert auf Managed IT- und Security-Services für mittelständische Unternehmen in Oberbayern. Mit unserem Team aus zertifizierten Experten betreuen wir über 80 Betriebe mit 20-50 Arbeitsplätzen – von der klassischen IT-Wartung bis zu modernen KI-gestützten Sicherheitslösungen. Mehr über unsere IT-Sicherheitsleistungen erfahren Sie auf unserer Website.
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