bios-tec Magazin
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Gestern war es soweit: Microsoft hat den offiziellen Support für Windows 10 eingestellt. Während dieser Termin seit Jahren bekannt war, stehen viele mittelständische Unternehmen in Oberbayern nun vor einer unangenehmen Wahrheit: Ihre IT ist plötzlich verwundbar geworden – und das in einer Zeit, in der geopolitische Spannungen die Cyber-Bedrohungslage dramatisch verschärfen.
Als Geschäftsführer eines Unternehmens mit 20 bis 50 Mitarbeitern ohne eigene IT-Abteilung stehen Sie jetzt vor einer kritischen Entscheidung, die Sie nicht auf die lange Bank schieben sollten.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache
32 Millionen PCs in Deutschland laufen noch mit Windows 10. Allein in Bayern dürfte es sich um mehrere Millionen Arbeitsplätze handeln. Eine aktuelle Umfrage unter 104 deutschen KMU zeigt: Viele Unternehmen haben die letzten zwölf Monate nicht genutzt, um ihre Systeme rechtzeitig zu aktualisieren.
Was bedeutet das konkret? Ab gestern erhält Windows 10 keine Sicherheitsupdates mehr. Jede neu entdeckte Schwachstelle bleibt bestehen. Ihr Betriebssystem wird zum offenen Tor für Cyberkriminelle.
Sie fragen sich vielleicht: Was haben geopolitische Spannungen mit meinem Unternehmen in München oder Rosenheim zu tun? Die Antwort ist beunruhigend einfach: Cyber-Angriffe sind längst zur geopolitischen Waffe geworden.
Der zunehmende Technologiewettstreit zwischen China und den USA, die Taiwan-Krise und die damit verbundenen Unsicherheiten in den Chiplieferketten sind nur die Spitze des Eisbergs. Was viele Geschäftsführer unterschätzen: Staatlich unterstützte Hackergruppen nutzen systematisch ungepatchte Systeme europäischer Unternehmen aus.
Das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) beobachtet eine besorgniserregende Entwicklung: APT-Gruppen (Advanced Persistent Threat) – also hochprofessionelle, oft staatlich unterstützte Angreifer – haben im vergangenen Jahr verstärkt kleine und mittelständische Unternehmen ins Visier genommen. Der Grund: Diese sind Teil der Lieferkette größerer Konzerne und haben oft schwächere Sicherheitsvorkehrungen.
Support-Ende von Windows 10 | Ab Oktober 2025 keine Sicherheitsupdates mehr – Angriffsfläche für Cyberkriminelle steigt. |
Geopolitische Spannungen | Russland, China & Co. nutzen gezielt IT-Schwachstellen westlicher Unternehmen aus. |
Veraltete IT-Systeme | Alte Betriebssysteme sind Haupteinfallstore für Hacker und Ransomware. |
Risiko für den Mittelstand | Besonders KMU sind gefährdet – oft ohne ausreichende Sicherheitsstrategie. |
Handlungsbedarf jetzt | Umstieg auf moderne Systeme wie Windows 11 oder Managed Security Services sichert Ihren Betrieb langfristig. |
1️⃣ Wann endet der Support für Windows 10 offiziell?
Der offizielle Microsoft-Support für Windows 10 endet am 14. Oktober 2025. Ab diesem Zeitpunkt gibt es keine Sicherheitsupdates oder technischen Patches mehr – das bedeutet ein deutlich erhöhtes Cyberrisiko.
2️⃣ Was bedeutet das Support-Ende für mein Unternehmen konkret?
Nach Ablauf des Supports sind alle Windows 10-Geräte verwundbar gegenüber neuen Angriffen. Unternehmen mit sensiblen Daten oder kritischer Infrastruktur sollten rechtzeitig auf Windows 11 oder sichere Alternativen umsteigen.
3️⃣ Warum spielt die geopolitische Lage dabei eine Rolle?
In Zeiten zunehmender Spannungen zwischen China, Russland und dem Westen nutzen staatlich unterstützte Hacker gezielt veraltete Systeme aus, um Zugriff auf Unternehmensdaten zu erhalten. Veraltete IT wird so zum Einfallstor in geopolitische Konflikte.
4️⃣ Welche Risiken bestehen, wenn ich Windows 10 weiterhin nutze?
Neben Sicherheitslücken drohen Produktionsausfälle, Datenverlust und im schlimmsten Fall wirtschaftlicher Schaden durch Ransomware. Auch Versicherer und Auditoren bewerten veraltete Systeme zunehmend als Compliance-Risiko.
5️⃣ Wie kann ich mein Unternehmen optimal vorbereiten?
Beginnen Sie jetzt mit einer IT-Bestandsaufnahme: Welche Systeme laufen noch auf Windows 10? Anschließend planen Sie ein Upgrade oder eine Modernisierung mit professioneller Unterstützung – z. B. durch Managed Security Services oder Cloud-Migration.
📞 Noch Fragen? Wir beraten dich gerne – unverbindlich & persönlich!
2025 hat eine neue Qualität von Cyber-Bedrohungen mit sich gebracht:
Das aktuelle CYBERsicher Lagebild 2025 zeigt: Die Bedrohungslage ist auf Rekordhoch. Und ungepatchte Windows 10-Systeme sind das perfekte Einfallstor.
Als wäre die technische Bedrohung nicht genug, verschärft die NIS-2-Richtlinie (seit Oktober 2024 in Kraft) die regulatorischen Anforderungen massiv. Viele Unternehmen, die bisher dachten, sie seien zu klein für Cybersecurity-Vorgaben, fallen nun unter die neuen Regelungen.
Die Kombination aus NIS-2-Anforderungen und veralteten, ungepatchten Windows 10-Systemen ist toxisch. Bei einem Sicherheitsvorfall drohen nicht nur Datenabflüsse und Produktionsausfälle, sondern auch erhebliche Bußgelder wegen Compliance-Verstößen.
Lassen Sie uns ehrlich sein: Als inhabergeführtes Unternehmen haben Sie Wichtigeres zu tun, als sich mit IT-Themen zu beschäftigen. Sie denken an Ihre Kunden, Ihre Mitarbeiter, Ihre Aufträge. Die IT soll einfach funktionieren.
Aber hier ist die Realität:
Sie erhalten einen Anruf von Ihrem „Steuerberater“ – Stimme, Sprachmelodie, selbst die Hintergrundgeräusche klingen vertraut. Er bittet Sie um eine dringende Überweisung. Was Sie nicht wissen: Es ist eine KI-generierte Deepfake-Stimme. Ihr ungepatchtes Windows 10-System hatte bereits Wochen zuvor ein Einfallstor geboten. Die Angreifer haben Ihre E-Mails mitgelesen, Ihre Geschäftsbeziehungen studiert und den perfekten Moment abgewartet.
Montagmorgen, 6:45 Uhr. Sie öffnen Ihren Laptop und sehen nur noch eine Nachricht: „Ihre Dateien wurden verschlüsselt.“ Die Angreifer fordern 150.000 Euro in Bitcoin. Aber es kommt noch schlimmer: Sie drohen damit, die erbeuteten Kundendaten – DSGVO-relevante Informationen – zu veröffentlichen, wenn Sie nicht zahlen. Ihr Windows 10-System hatte eine bekannte Sicherheitslücke, für die es längst einen Patch gab – aber nur für Windows 11.
Ihre Kunden vertrauen Ihnen. Sie haben VPN-Zugänge zu deren Systemen, Sie tauschen Daten aus, Sie sind Teil ihrer Lieferkette. Nun ist Ihr System kompromittiert. Ohne dass Sie es wissen, nutzen Angreifer Ihre Zugänge, um in die Netzwerke Ihrer Geschäftspartner einzudringen. Die Folge: Vertrauensverlust, Haftungsfragen, möglicherweise sogar Schadenersatzforderungen.
Die gute Nachricht: Sie haben Optionen. Die schlechte: Jede Option kostet Zeit, Geld oder beides. Aber die Kosten eines erfolgreichen Cyberangriffs sind um ein Vielfaches höher.
Voraussetzungen prüfen: Nicht jeder PC erfüllt die Hardware-Anforderungen für Windows 11 (TPM 2.0, mindestens 4 GB RAM, 64 GB Speicher, kompatibler 64-Bit-Prozessor).
Zeitrahmen: 2-4 Wochen für 20-50 Arbeitsplätze, inklusive Testing und Schulung.
Kosten: Lizenzen (je nach Volumenlizenz), eventuell neue Hardware, Arbeitszeit für Migration.
Microsoft bietet für ein Jahr (bis Oktober 2026) kostenpflichtige erweiterte Sicherheitsupdates an. Wichtig: Im europäischen Wirtschaftsraum gibt es aktuell eine kostenlose Übergangsfrist von einem Jahr – allerdings nur mit Microsoft-Konto.
Vorteil: Zeitgewinn für eine geplante Migration.
Nachteil: Nur eine Übergangslösung, keine langfristige Strategie.
Immer mehr mittelständische Unternehmen setzen auf eine Cloud-basierte Infrastruktur. Moderne Cloud-Lösungen wie Microsoft 365 mit Windows 365 Cloud PCs bieten:
Cyberkriminelle sind nicht dumm. Sie wissen um das Windows 10 Support-Ende. Sie haben sich vorbereitet. Die nächsten Wochen und Monate sind eine Hochrisikozeit, in der sie gezielt nach ungepatchten Windows 10-Systemen scannen.
Gleichzeitig steigen die Preise für Hardware aufgrund der geopolitischen Lieferkettenprobleme. Die Taiwan-Krise und die damit verbundenen Unsicherheiten in der Chip-Produktion führen bereits jetzt zu Lieferengpässen bei bestimmten Komponenten.
Als Geschäftsführer tragen Sie die Verantwortung. Bei einem erfolgreichen Cyberangriff werden Ihnen folgende Fragen gestellt:
Ein „Das hat sich mein IT-Dienstleister nicht gekümmert“ schützt Sie nicht vor persönlicher Haftung.
Als einer der ersten Managed Service Provider im Münchner Raum haben wir bereits 2018 begonnen, IT-Prozesse zu automatisieren. Heute unterstützen wir oberbayerische Mittelständler dabei, ihre IT-Sicherheit auf ein professionelles Niveau zu heben – ohne dass Sie eine eigene IT-Abteilung aufbauen müssen.
Die Kombination aus dem Windows 10 Support-Ende, verschärften geopolitischen Spannungen, KI-gestützten Angriffen und neuen Compliance-Anforderungen schafft eine Risikosituation, die Sie nicht ignorieren sollten.
Sie würden Ihr Unternehmen nicht ohne Gebäudeversicherung betreiben. Sie würden keine Maschinen ohne Wartung laufen lassen. Warum sollten Sie Ihre IT – das digitale Rückgrat Ihres Unternehmens – ohne angemessenen Schutz betreiben?
Die Zeit zu handeln ist jetzt. Nicht nächsten Monat. Nicht nach dem nächsten Quartalsabschluss. Jetzt.
Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches IT-Security-Audit. Wir analysieren Ihre Situation und zeigen Ihnen konkrete Handlungsoptionen auf.
bios-tec GmbH – Ihr IT-Dienstleister in München Seit 2018 einer der ersten Managed Service Provider im Münchner Raum mit Fokus auf KMU in Oberbayern. Spezialisiert auf IT-Security, Managed KI Services und automatisierte IT-Prozesse.
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